zahnimplantate trebbin

Implantologie

Natürliche Ästhetik und zuverlässige Funktionalität mit moderner Technik

Seit den achtziger Jahren gibt es in der Zahnheilkunde die Möglichkeit, verloren gegangene Zähne durch Implantate (künstliche Zahnwurzeln) zu ersetzen. Hierauf können Kronen, Brücken sowie herausnehmbarer Zahnersatz befestigt werden. Fester Sitz, hoher Kaukomfort und eine realitätsgetreue Ästhetik sind überzeugende Vorteile der Implantologie.

 

Ein Lebensgefühl wie mit natürlichen Zähnen!

Sind Zähne verloren gegangen, sollten sie ersetzt werden, damit das Gleichgewicht im Mund erhalten bleibt. Wenn Sie ein Implantat benötigen, gilt es für unser Praxisteam darum, durch modernste Techniken fehlende Zähne nach ihrem natürlichen Vorbild anzufertigen und einzusetzen. Die moderne Prothetik bietet vielfältige Möglichkeiten, um Ihnen bei fehlenden Zähnen eine naturnahe Ästhetik und eine zuverlässige Funktionalität beim Sprechen, Essen und Kauen zu sichern. Ein Implantat kann nach Abschluss des Knochenwachstums in jedem Alter eingesetzt werden.

Unsere Praxis hat es sich zum Ziel gemacht, alles zu tun, damit sie sich mit ihrem Zahnersatz wohlfühlen und dass er sich in Ihren Kiefer einfügt, als wäre es Ihr echter Zahn.

Die durchschnittlichen Erfolgsaussichten bei Implantaten liegen bei ca. 95%. Dank fortschrittlicher Behandlungsmethoden und neuer diagnostischer Möglichkeiten sind die Risiken bei eingehender Planung gering. Eine gewissenhafte Mundpflege, Zahnkontrolluntersuchungen und regelmäßige Zahnreinigung bilden das Fundament für einen langfristigen Erfolg!

Künstliche Zahnwurzeln

Die Implantologie ist ein innovativer und seit vielen Jahren etablierter Zweig der Zahnheilkunde. Sie umfasst den Ersatz fehlender Zähne mit Hilfe von künstlichen Zahnwurzeln, den Zahnimplantaten. Bei guter Pflege können Implantate einen lebenslangen Zahnersatz gewährleisten, der fest sitzt und ästhetisch höchsten Ansprüchen gerecht wird. Zahnimplantate sind für fast alle Patienten geeignet und stellen eine bewährte und moderne Alternative zu herkömmlichen Brücken und Prothesen dar. Die Implantate bestehen in aller Regel aus Reintitan. Dieses Metall weist eine hohe biologische Verträglichkeit und sehr günstige Festigkeitseigenschaften auf. Allergien auf Titan sind nicht bekannt.

Nach einer ausführlichen Befundaufnahme, Diagnostik und Vorbehandlung wird das Implantat in den Knochen eingebracht. Diese Behandlung erfolgt immer unter Betäubung in einem ambulanten chirurgischen Eingriff.

Es gibt die herkömmliche Behandlung (zweizeitig), bei der durch einen Schnitt mit Zugangslappenbildung das Zahnimplantat in den Kiefer eingebracht wird. Bei einem zweiten Eingriff wird das Implantat dann nach der Einheilphase freigelegt.

Die zweite Methode ist die minimalinvasive Implantologie (einzeitig). Durch eine kleine, direkte Bohrung durch das Zahnfleisch erfolgt die Implantation, wodurch der Eingriff schonender, schneller und schmerzärmer ist.

Welche Methode die bessere ist, wird Frau Leese aufgrund der Untersuchungen und Befunde feststellen. Die Methode der minimalinvasiven Zahnimplantate und Miniimplantate werden in unserer Praxis durchgeführt.

Aufgrund unterschiedlicher Knochendichte ergeben sich unterschiedliche Einheilungszeiten bis die Implantate fest im Knochen verankert (festgewachsen) sind. Die Einheildauer beträgt im Unterkiefer in der Regel ca. vier Monate und im Oberkiefer meist rund sechs Monate.

In der Übergangszeit wird ein provisorischer Zahnersatz eingesetzt. Nach der Einheilphase wird das Zahnfleisch an der Stelle des Implantates noch einmal minimal geöffnet. Eine kleine Schraube hält die Öffnung bis zur Implantatabformung offen. Danach wird der Aufbau des Implantates, d.h. die Krone, Brücke oder ein Halteelement für die Prothesen eingesetzt. Ungefähr zwei bis vier Wochen nach Abformung des Implantates wird der fertige Zahnersatz eingegliedert und ihr Lächeln erstrahlt in neuem Glanz.

Miniimplantate

Als Miniimplantate werden Implantate mit geringem Durchmesser bezeichnet. Sie sind meist einteilig (Implantat und Aufbau sind aus einem Stück gefertigt) und haben einen Durchmesser zwischen 1,8 bis 2,6 mm. Es stehen jedoch auch zweiteilige Miniimplantate mit einem reduzierten Durchmesser von etwa 2,7 bis 3,0 mm zur Verfügung. Das Einfügen der schmaleren Implantate erfolgt oft schneller, einfacher und ohne Zahnfleischschnitte. Ein Knochenaufbau vor der Implantation, wie er sonst bei Knochenrückgang häufig erforderlich wäre, ist in der Regel nicht notwendig. Der gesamte Untersuchungs- und Behandlungsaufwand ist somit geringer. Zudem ermöglichen Miniimplantate eine Sofortversorgung (Miniimplantate und Prothese können oft während eines Termins eingesetzt und sofort belastet werden).

Miniimplantate sind nicht in jedem Fall geeignet. Die Einsatzmöglichkeit muss daher bei jedem Patienten individuell geprüft werden.

 

Gerne beraten wir Sie individuell zu den Möglichkeiten in der Implantologie. Kommen Sie auf uns zu!